Das Gesundheitswesen ist bereit für KI: Zu diesem Schluss kommt eine repräsentative Civey-Umfrage im Auftrag von jameda.* Nur noch 20% aller Befragten lehnen KI in der Versorgung ab, während Patienten sie zunehmend erwarten – vor allem, wenn mehr Zeit zur Sprechstunde bleibt. Ärzte möchten mit KI-gestützter Dokumentation und Terminplanung Zeit sparen, aber nicht zwingend in die Patientenbetreuung investieren.
KI in der Versorgung: Ärzte wollen Chancen nutzen
Für die Gesundheits-IT ist es entscheidend, nicht nur bestehende Modelle einzubinden, sondern anhand konkreter Anwendungsfälle weiterzuentwickeln.
Constanze Stypula, jameda CEO
Patienten: Vertrauen in Menschen, Hoffnung auf intelligente Technologie
* Im Auftrag von jameda befragte das Meinungsforschungsinstitut Civey zwischen 21. März und 21. April 5.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ab 18 Jahren und 200 Ärztinnen und Ärzte. Die Ergebnisse sind aufgrund von Quotierungen und Gewichtungen repräsentativ unter Berücksichtigung des statistischen Fehlers von 2,5 bis 2,6 Prozentpunkten (Gesamtbevölkerung) und 12,0 - 13,1 Prozentpunkten (Ärztinnen/ Ärzte) beim jeweiligen Gesamtergebnis. Alle Ergebnisse und Diagramme finden Sie im Civey-Dashboard.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.