In Berlin, auf Europas führender eHealth-Messe, präsentiert die jameda-Marke Patientus auf Messestand C-103 in Halle 2.2 ihr neuestes Produkt: die Notfall-Videosprechstunde
Die teils massive Überlastung der Notfallambulanzen ist ein großes Problem der deutschen Gesundheitspolitik. Häufig suchen Patienten die Notaufnahme auf, weil sie unsicher sind, wie dringend ihre Erkrankung oder Verletzung behandelt werden muss. Wenn die Haus- oder Facharztpraxen bereits geschlossen sind, z.B. abends, am Wochenende oder an Feiertagen, bleibt häufig keine andere Option als die Notaufnahme aufzusuchen, auch bei Bagatellfällen. Dabei entspricht mehr als jeder dritte Fall nicht den Kriterien eines Notfalls. Dies hat zur Folge, dass Ressourcen beansprucht und gebunden werden, die an anderer Stelle notwendiger wären.
Notfall-Videosprechstunde mit virtuellen Wartezimmer
“Die Krankenhäuser müssen mehr und mehr Wege finden, den Patientenstrom so gut wie möglich zu steuern und Notfallambulanzen von Besuchen freihalten, die nicht dringlich sind”, sagt Katharina Haritonov, Head of Key Account and Customer Service bei Patientus. Unter diesem Markennamen entwickelt und vertreibt jameda White Label-Lösungen für Videosprechstunden, die für Krankenhäuser und Kliniken optimiert sind.
Laut einer repräsentativen Studie der Unternehmensberatung PriceWaterhouse Coopers können sich mehr als die Hälfte der Deutschen die Nutzung einer Notfall-Erste Hilfe-App oder eines Notfall-Portals für Vorabdiagnosen vorstellen. Auf diese Weise ließe sich der Andrang in der Notaufnahme senken und genau hier setzt die neu entwickelte Notfall-Videosprechstunde an: Herzstück des digitalen Notfall-Portals ist ein virtuelles Wartezimmer. Bei der digitalen Anmeldung haben die Patienten die Möglichkeit, ihre Versicherungsinformationen zu hinterlegen und die Beschwerden zu schildern, die sie potenziell in die Notfallambulanz führen würden. Eine längerfristige Vorab-Terminierung ist nicht nötig. Anhand dieser Informationen kann der Arzt bzw. die Ärztin entscheiden, welche Patientinnen priorisiert behandelt werden müssen. Im Rahmen der Videosprechstunde werden erste Behandlungsempfehlungen ausgesprochen und es wird evaluiert, ob ein persönlicher Besuch der Notfallambulanz überhaupt erforderlich ist.
Pilotphase in Kooperation mit einer deutschen Krankenhauskette
Die Notfall-Videosprechstunde wird bereits von einer deutschen Krankenhauskette im Rahmen eines Pilotprojekts eingesetzt. Das Ziel des Piloten istherauszufinden, wie effektiv die Ambulanz entlastet wird und wie viele Patienten durch die frühzeitige Einschätzung zur Behandlungsnotwendigkeit umgeleitet werden können.
Notfall-Videosprechstunde mit virtuellen Wartezimmer
“Die Krankenhäuser müssen mehr und mehr Wege finden, den Patientenstrom so gut wie möglich zu steuern und Notfallambulanzen von Besuchen freihalten, die nicht dringlich sind”, sagt Katharina Haritonov, Head of Key Account and Customer Service bei Patientus. Unter diesem Markennamen entwickelt und vertreibt jameda White Label-Lösungen für Videosprechstunden, die für Krankenhäuser und Kliniken optimiert sind.
Laut einer repräsentativen Studie der Unternehmensberatung PriceWaterhouse Coopers können sich mehr als die Hälfte der Deutschen die Nutzung einer Notfall-Erste Hilfe-App oder eines Notfall-Portals für Vorabdiagnosen vorstellen. Auf diese Weise ließe sich der Andrang in der Notaufnahme senken und genau hier setzt die neu entwickelte Notfall-Videosprechstunde an: Herzstück des digitalen Notfall-Portals ist ein virtuelles Wartezimmer. Bei der digitalen Anmeldung haben die Patienten die Möglichkeit, ihre Versicherungsinformationen zu hinterlegen und die Beschwerden zu schildern, die sie potenziell in die Notfallambulanz führen würden. Eine längerfristige Vorab-Terminierung ist nicht nötig. Anhand dieser Informationen kann der Arzt bzw. die Ärztin entscheiden, welche Patientinnen priorisiert behandelt werden müssen. Im Rahmen der Videosprechstunde werden erste Behandlungsempfehlungen ausgesprochen und es wird evaluiert, ob ein persönlicher Besuch der Notfallambulanz überhaupt erforderlich ist.
Pilotphase in Kooperation mit einer deutschen Krankenhauskette
Die Notfall-Videosprechstunde wird bereits von einer deutschen Krankenhauskette im Rahmen eines Pilotprojekts eingesetzt. Das Ziel des Piloten istherauszufinden, wie effektiv die Ambulanz entlastet wird und wie viele Patienten durch die frühzeitige Einschätzung zur Behandlungsnotwendigkeit umgeleitet werden können.