Erfahren Sie in der neuesten Ausgabe des jameda eHealth Guide, nach welchen Fachärzten und Behandlungsarten Patienten im Februar suchten
- Auch wenn viele ihre guten Vorsätze für das Jahr 2023 schon wieder aufgegeben haben, ist das Interesse der jameda Nutzer für die Themen Ernährung und Verdauung weiterhin hoch. Profile von Ernährungsmedizinern und Gastroenterologen wurden im Februar zwar um 10% seltener aufgerufen als im Vormonat, im Vergleich zum Dezember aber noch immer 129% bzw. 46% häufiger.
- Zur anhaltenden Achtsamkeit für die eigene Magen- und Darmgesundheit passt auch die Tatsache, dass sich die Suchbegriffe "Magen-" sowie "Darmspiegelung" den dritten Monat infolge unter den Top 3 wiederfinden. Dass Patienten ihre Vorsorge ernst nehmen, stimmt zu Beginn des Darmkrebsmonats März optimistisch – gehört dieser doch zu den wenigen Krebsarten, die sich durch Früherkennung mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindern oder heilen lassen.
- Spitzenreiter unter den meistgesuchten Begriffen auf Deutschlands größter Arzt-Patienten-Plattform ist auch zum dritten Mal infolge die "Osteopathie". Womöglich wollen Patienten für ihre Rückenbeschwerden zunehmend auf alternative Heilmethoden aus Chiropraktik und Manualmedizin zurückgreifen.
- Zu den meistgesuchten Fachärzten zählten im Februar neben Allgemeinmedizinern und Internisten die Zahnärzte.
- 21% der Patienten suchten im Februar 2023 nach privatzahnärztlichen Leistungen - zum Beispiel zur Prophylaxe. Damit liegen Zahnärzte gemeinsam mit Kinder- und Jugendärzten, Ernährungsmedizinern und Internisten an der Spitze der von Privatpatienten besonders gefragten Fachgruppen. Aus den Top 4 verschwinden die Dermatologen und Psychologen, nach denen Privatpatienten noch im Januar am häufigsten gesucht haben. Auf die niedrigsten Anteile in der Arztsuche von Privatpatienten kommen die Rheumatologen (2%), Radiologen und Pneumologen (jeweils 4%).
* Über jameda eHealth Guide
Mit dem jameda eHealth Guide präsentiert Deutschlands größte Arzt-Patienten-Plattform einen monatlichen Report zu aktuellen Trends in der digitalen Gesundheitsfürsorge. Dazu werden anonyme Nutzungsdaten von mehr als 275.000 Ärzten und Heilberuflern sowie Millionen von Patienten ausgewertet, die auf jameda.de nach der passenden Behandlung, Online-Terminen und Videosprechstunden suchen.
Das Ziel: mehr Transparenz im deutschen Gesundheitsmarkt und eine wirksame Entscheidungshilfe für Praxisinhaber:innen, wie Sie Ihren Alltag mit digitalen Lösungen optimal managen: immer ganz nah an den Bedürfnissen ihrer Patienten.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.